Die Kosmetikakne betrifft meistens Frauen im Alter von 30 Jahren. Die häufigste Ursache sind falsche, pflegende Kosmetikprodukte, aber auch Puder und Foundation. Falls in Ihrem Gesicht häufig Pusteln und Pickeln auftreten, sollten Sie die Pflegeweise verändern oder auf Make-up verzichten. Lesen Sie, welche Methode gegen Kosmetikakne die beste und wirksamste ist.
Wann tritt die Akne am häufigsten auf?
Solche Hautveränderungen entstehen, wenn die Talgdrüsen sehr schnell verhornen. Sebum verstopft die Hautporen und auf diese Weise entstehen entzündete Stellen auf der Haut, Pusteln und Pickel. Die verstopften Hautporen sind ideal für Vermehrung von Bakterien, die Akne verursachen. Die Kosmetikakne bewirken jedoch vor allem falsche Make-up Produkte, die an Bedürfnisse unserer Haut nicht angepasst wurden.
Wissen Sie, welche Kosmetikprodukte oder Substanzen die Kosmetikakne bewirken?
Jedes Produkt, sogar das beste und sichere, das Sie jeden Tag verwenden, kann die Haut reizen. Manchmal bleiben die Kosmetikprodukte lange auf der Haut und ziehen tief in die Talgdrüsen ein, dadurch verstopfen sie die Hautporen. Kosmetikprodukte für Haarstylen können auch Akne und Pusteln verursachen. Außerdem gibt es auch viele komedogene Substanzen. Zu dieser Gruppe gehören u.a. Paraffin, Lanolin, Silikone, Mineralöle, Duftstoffe und Farbstoffe.
Wie sollten Sie Kosmetikakne behandeln?
Vorbeugen ist natürlich besser als Heilen. Ersetzen Sie alle Kosmetikprodukte durch hypoallergene Produkte. Vergessen Sie nicht, um das Make-up sorgfältig zu entfernen und die Gesichtshaut zu reinigen. Verwenden Sie enyzmatische Peelings, Obstsäuren oder Teebaumöl. Eine gute Lösung sind auch Salben und Präparate aus der Apotheke mit Vitamin A. Die sichtbaren Hautveränderungen decken Sie mit einem Concealer oder einer wirksamen Foundation ab. Falls Ihre Akne immer stärker ist, gehen Sie zum Hautarzt. Er verschreibt Ihnen die besten Medikamente, die die Akne bestimmt besiegen.
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